Finanzeinrichtungen haben häufig Schwierigkeiten damit, nützliche Informationen über die aktuelle Situation und den Sicherheitsstatus ihrer Endpunkte zu erhalten. Dementsprechend geben Finanzeinrichtungen an, dass erweiterte Bedrohungen durchschnittlich 98 Tage (Verweildauer) unerkannt auf infizierten Endpunkten bleiben.*
Das Gramm-Leach-Bliley Act (GLBA), SOX und eine Vielzahl von Behörden und Vorschriften fordern die strenge Einhaltung von Auflagen im Zusammenhang mit der Internetsicherheit, und hierzu zählen auch Richtlinien für die Endpunktsicherheit. Die Nichterfüllung dieser Anforderungen kann saftige Strafen nach sich ziehen.
Vertrauen ist ein entscheidender Faktor, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Rufschädigungen durch Sicherheitsverletzungen sind für Finanzeinrichtungen deshalb von besonderer Brisanz. Die Beseitigung von Schädigungen der Marke und des Unternehmensbilds dauert wesentlich länger als die Reparatur der jeweils kompromittierten IT-Infrastruktur.
* Quelle: Advanced Threats in Financial Services and Retail: A Study of North America & EMEA, Ponemon Institute, Mai 2015
Bösartige Software sperrt Finanzdaten und gibt diese nur gegen Zahlung eines Lösegelds frei. Dies hemmt die Produktivität und bringt Geschäftsvorgänge und Geldüberweisungen in Gefahr.
Kunden werden mit falschen E-Mails bombardiert, die angeblich von Banken und Finanzeinrichtungen stammen und personenbezogene Daten und Anmeldeinformationen anfordern.
Schadsoftware breitet sich über infizierte E-Mail-Anhänge oder kompromittierte Dateien, die unter Mitarbeitern weitergeleitet werden, auf vernetzten Endpunkten aus.
Diese gegen Banken und Anbieter von Banktechnologien gerichteten Internetbedrohungen sind persistent, anpassungsfähig und hochentwickelt.
Hacker geben sich in Textnachrichten als Banken aus, um Kontoinformationen und Kennwörter von Kunden zu stehlen.
Internetkriminelle verwenden veröffentlichte Angaben über Führungskräfte, um Mitarbeiter dazu zu veranlassen, Geldüberweisungen einzuleiten oder gefälschte E-Mails mit bösartigen Anhängen zu öffnen.
Schützt Endpunkte von Finanzunternehmen vor bekannten und unbekannten Angriffen zentral über eine cloudbasierte Plattform. Der Next-Generation-Schutz umfasst eine mehrschichtige Schutztechnologie in einem gebündelten Agent. So werden fortschrittliche Bedrohungen wie etwa Ransomware erkannt und blockiert.
Die schnell agierende, schlanke Lösung erkennt und entfernt Bedrohungen aus Windows- und Mac-Endpunkten. Scannt und bereinigt infizierte Endpunkte dezentral über eine erweiterbare cloudbasierte Plattform. Der Forensic Timeliner erfasst Systemereignisse im Zusammenhang mit Sicherheitsverletzungen, sodass das zuständige Team Sicherheitslücken schließen und die Verweildauer von Schadsoftware reduzieren kann.
" Malwarebytes nahm bei uns die Rolle eines weiteren Teammitglieds an. Das war ein großes Plus für unsere Abteilung und unsere Firma. "
Aaron Goodwin
Chief Information Officer
Wunderlich
" Malwarebytes stellt uns die entscheidenden Verteidigungsmaßnahmen bereit, die wir brauchen und mit denen wir dafür sorgen können, dass alles Schädliche oder Verdächtige entsprechend identifiziert, isoliert und vernichtet wird. "
Bill Packer
Chief Information Officer
American Financial Resources
" Das Bedrohungsumfeld verschlimmert sich immer weiter, und die schlechten Kräfte werden immer cleverer. Das ist genau das Risiko, das wir nicht eingehen möchten. Malwarebytes stellt sicher, dass keine Gefahr lauert. "
Russell Heelan
Netzwerkadministrator
United Bank
" Malwarebytes ist ein sehr effektives Tool. Wir können damit unsere Gesamtstrategie für die Endpunktsicherheit durch einen wesentlich besseren Schutz unserer Endpunkte stärken. Zudem profitieren alle Beteiligten von einem viel schnelleren und einfacheren Prozess. "
Garfield Rodriquez
IT und Datensicherheit der Gruppe
Sagicor
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