Bietet umgehenden Schutz vor erweiterten Bedrohungen.
KontaktInvestitionen in die Internetsicherheit werden häufig zugunsten von Projekten zurückgestellt, die in direktem Zusammenhang mit der Patientenpflege stehen, etwa dem Bau eines neuen Krankenhausflügels oder der Erhöhung der Bettenanzahl. Da es jedoch Internetkriminelle weiterhin auf Gesundheitsdaten abgesehen haben, um für diese ein Lösegeld zu fordern, ist die Patientenpflege jetzt wegen mangelnder Sicherheit gefährdet.
Eine große Anzahl an Krankenhausmitarbeitern, einschließlich Ärzten, Krankenpflegern und Technikern, nutzt eine Vielzahl von Geräten – von Desktops bis hin zu Mobilgeräten, Kernspintomographen und anderen medizinischen Geräten. Auf diesen Systemen werden häufig alte Betriebssysteme und nicht mehr aktuelle Softwareprogramme ausgeführt.
IT-Mitarbeiter müssen die Einhaltung von Vorschriften gegenüber Regulierungsbehörden wie HIPAA, HITECH und HITRUST nachweisen. Bei einem Verstoß drohen Gesundheitsunternehmen nicht nur Schäden durch potenzielle Sicherheitsverletzungen, sondern auch Kosten, Gebühren und andere Strafen im Zusammenhang mit entsprechenden Untersuchungen.
Nach Angaben des Beratungsunternehmens KPMG sind für die Krankenhaussicherheit zuständige Mitarbeiter vor allem darum besorgt, dass Schadsoftware Systeme infizieren könnte.
Das Gesundheitswesen zählt zu den Bereichen, in denen Ransomware am meisten zum Einsatz kommt. Im Zuge dessen wird der Zugriff auf Netzwerke gesperrt, und darunter leidet die Patientenpflege.
Ressourcen von Krankenhäusern, Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen werden infiziert und geraten unter die Kontrolle von Dritten.
Mitarbeiter werden Opfer von Social-Engineering-Angriffen, unter anderem in Form von Phishing, über soziale Medien und durch falschen technischen Support.
Durch die zunehmende Anzahl von Angriffen auf computergesteuerte medizinische und mobile Geräte sind Gesundheitsdienstleister sehr anfällig.
Computer und medizinische Geräte werden oftmals auf veralteten Systemen betrieben, die nicht mehr durch Sicherheitsaktualisierungen unterstützt werden. Dadurch besteht ein hohes Risiko für eine Infiltration über Exploits.
Zentraler Schutz der Krankenhaus-Endpunkte vor bekannten und unbekannten Angriffen, unter anderem vor Ransomware. Bereitstellung von Multi-Vektor-Schutz durch cloudbasierte Plattform.
Schnelle Erkennung und vollständige Entfernung von erweiterten Bedrohungen von Windows- und Mac-Endpunkten. Eine perfekte Lösung für große Gesundheitsdienstleister, um die Bereinigung von Endpunkten über verschiedene dezentrale Einrichtungen hinweg zu automatisieren.
Schutz von Android-Smartphones und Tablets vor Schadsoftware, infizierten Anwendungen und nicht autorisierter Überwachung.
" Es befand sich Schadsoftware in unserer Umgebung, und das bereitete uns im Hinblick auf die Wahrung der HIPAA- und PCI DSS-Konformität große Sorge. Jetzt sind wir sicher, dass Schadsoftware der Konformität nichts anhaben kann. "
Paul Feilmeier
Leiter der IT-Infrastruktur
Faith Regional Health Services
" Keine andere Lösung kann die Rolle von Malwarebytes übernehmen. Manche Unternehmen verlassen sich hauptsächlich auf ihre herkömmliche Antivirenlösung. Bei mir ist es genau umgekehrt. Malwarebytes ist meine erste Lösung, und mein herkömmliches Antivirenprogramm dient der Sicherung. "
Eric Leaf
Systemtechniker und Leiter des Helpdesks
CellNetix
" Malwarebytes bietet proaktiven Schutz. Wir verfolgen Tat für Tag, wie Schadsoftware und Ransomware blockiert werden. Es funktioniert einfach perfekt. "
Juan Forero
Leitender Techniker für Informationssicherheit
AvMed
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